
Handbuch Personal, Kapitel 10: Henning Beck – Hirnfreundliches Arbeiten
Was hilft denn nun für hirnfreundliches Arbeiten? Abwechslung ist das zentrale Element, das Henning Beck nennt. Das Hirn ist auf Veränderung ausgelegt.
Das Handbuch Personal ist Blick in die Zukunft, HR-Nachschlagewerk, Plattform für die Debatte um die Rolle des Menschen im Unternehmen von morgen.
Was hilft denn nun für hirnfreundliches Arbeiten? Abwechslung ist das zentrale Element, das Henning Beck nennt. Das Hirn ist auf Veränderung ausgelegt.
Daten in HR ist ein hoch dynamisches Feld. Zu den ohnehin in Mengen vorhandenen Daten kommen laufend neue Datenquellen und -arten, weit jenseits der Einträge im Stammdatenblatt. Aber wozu sammelt HR Daten?
Muss Arbeit „so“ sein - oder ist Arbeit historisch bedingt? Denn wenn sie das wäre, dann hätten wir ja die Chance, unser Bild von Arbeit zu verändern und zu gestalten, durch die Krise hindurch und aus ihr hinaus.
Vereinbarkeit ist auch mehr als Arbeit, also mehr als Erwerbsarbeit. Was ist hier Arbeit, fragt Nicole? Nur die Tätigkeit zwischen Einstempeln und Ausstempeln? Und der Rest nicht? Was ist mit Kindern? Was mit pflegebedürftigen Angehörigen?
Die meisten Psychologischen Studien zu Teams finden im Silicon Valley statt. Die Ergebnisse sind großartig, aber wie steht es mit der Übertragbarkeit auf den Deutschen Mittelstand und somit in die Werkshalle?
Katja Hinz ist Fachanwältin für Arbeitsrecht und kämpft im Podcast leidenschaftlich für ihr Thema und betont: Hier ist Gestaltungsspielraum.
Obstkäppchen arbeitet wie das Rotkäppchen der Neuzeit: Die Großmutter besuchen, gutes Essen mitbringen - und Zeit zum Reden. Dabei sehen die Obstkäppchen Menschen, die auf viele Jahre im Beruf zurückblicken und jetzt in Altersarmut gefangen sind.
Ralf Lanwehr hat sich der empirischen Erforschung von Führung verschrieben. Er lehrt als Professor an der FH Südwestfalen. Er ist im Gespräch mit Eva und Michael. Bringen wir also Grund ins Thema.
Matthias hat alle Stellen in seiner Bäckerei besetzt. Und er hat dafür in zehn Jahren seit der Gründung seiner Bäckerei noch keine einzige Stellenanzeige geschaltet, keinen Zettel ins Schaufenster gehängt, erst recht keinen Personalvermittler beauftragt.