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Carls Zukunft Whitepaper Digital humane Teams Mathias Harrassowitz

Whitepaper: Digital-humane Teams

Digital-Humane-Teams werden schon in sehr naher Zukunft die Arbeit prägen – in nahezu jeder Organisation. Das Whitepaper zum tiefgreifendsten Wandel unserer Unternehmen. Jetzt hier zum Download.

Deine Chance zur Diskussion: Wie gestalten wir die Zukunft in Digital-Humanen-Teams? Generali-Vorständin Melanie Kramp-Gerstner stellt ihre Thesen auf unserem Festival „The Elephant“ zur Debatte.

Digital-humane Teams entstehen nicht als Konzept – sie entstehen gerade in der Praxis.

Seit KI in den Arbeitsalltag eingezogen ist, verschiebt sich etwas Grundlegendes. Die vertrauten Bilder von Team, Führung und Zusammenarbeit passen nicht mehr sauber auf eine Wirklichkeit, in der Maschinen nicht nur unterstützen, sondern mitdenken, widersprechen, strukturieren, Entscheidungen vorbereiten. Wir reden noch über „Digitalisierung“ und „Tool-Einführung“, während Teams längst zu hybriden Gefügen geworden sind: Menschen arbeiten mit Systemen, die zu aktiven Akteuren werden.

Die Herausforderung liegt dabei nicht in der Technologie. KI ist ohenhin da – leistungsfähig, lernend, schnell. Die Reibung entsteht dort, wo unsere kulturellen Routinen der Zusammenarbeit nicht mitgewachsen sind.

• Wir verteidigen feste Rollen, obwohl Aufgaben beweglich werden.
• Wir setzen auf Absicherung, obwohl Vertrauen zur eigentlichen Infrastruktur wird.
• Wir jagen Effizienz, während Orientierung aus Tiefe entsteht.
• Wir wünschen Stabilität – und übersehen, dass Irritation heute der Beginn von Lernen ist.

An diesem Punkt beginnt dieses Whitepaper.

Es führt eine Perspektive ein, in der Zusammenarbeit nicht weiter digital „optimiert“ wird, sondern als digital-humanes System neu verstanden werden muss: ein Teamverständnis, das geteilte Intelligenz, geteilte Verantwortung und ko-evolvierende Kompetenzräume in den Mittelpunkt stellt.

Auf Basis von Workshops, Beobachtungen und Zukunftsszenarien zeigt Mathias in unserem Whitepaper, wie Teams unter KI-Bedingungen handlungsfähig werden – und bleiben:

• indem sie nicht nur Anwendungen integrieren, sondern Koexistenz bewusst gestalten,
• indem sie nicht zusätzliche Regeln stapeln, sondern Fluidität strukturell ermöglichen,
• indem Führung nicht an Positionen hängt, sondern temporär aus Kompetenz entsteht,
• indem sie Sicherheit nicht versprechen, sondern Verantwortung und Irritation kultivieren.

„Digital-humane Teams“ beschreibt das entstehende Kollegium aus Mensch und Maschine als Beziehungssystem. Es macht sichtbar, welche Spannungen hybride Zusammenarbeit prägen, was sich in Führung und Entscheidungslogiken verschiebt, und wie sich Teamintelligenz bis 2035 in zwei Sprüngen entwickelt: von KI als Assistenz hin zu Beziehungsintelligenz – bis zur symbiotischen Teamfähigkeit.

Wer die Zukunft der Arbeit gestalten will, sollte diese neue Form von Zusammenarbeit nicht dem Zufall überlassen. Das Whitepaper liefert kein Set an Maßnahmen, sondern ein Orientierungsmodell:

Zukunftsfähig sind Teams, die nicht nur mit KI arbeiten –
sondern mit ihr gemeinsam lernen, urteilen und Verantwortung tragen.

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